ERBENERMITTLUNG - Detektei Grützmacher(R), seit 1898 Berlin Zehlendorf Steglitz

Im Dienste der Schattenwirtschaft . .

Ein mittelständisches Bauunternehmen hatte auffällige Ausfälle von Mitarbeitern durch Krankheit zu beklagen. So hat sich fast zeitgleich eine gesamte Putzerkolonne von 5 Mitarbeitern krank schreiben lassen, wonach dem geschädigten Unternehmen hohe Konventionalstrafen drohten. Da unserem Auftraggeber die Sache spanisch vorkam, schaltete dieser die Detektei Grützmacher ein, um entsprechende Sachverhaltsaufklärung vorzunehmen.

Es stellte sich heraus, dass alle 5 krankgeschriebenen Mitarbeiter der Kolonne, während der Krankschreibung schwarz auf einer Baustelle eines Mitbewerbers, der sich als ehemaliger Mitarbeiter entpuppte Fassaden verputzten.

Das betroffene Unternehmen konnte mit diesen eindeutigen Beweisen eine sofortige fristlose Kündigung für die 5 Mitarbeiter aussprechen, um die Stellen sofort neu zu besetzen und den wirtschaftlichen Schaden durch weitere Konventionalstrafen begrenzen. (Schaden 150.000,- EUR)

Schaffe schaffe Häusle baue . .

Ein weiteres Bauunternehmen wandte sich hilfesuchend an die Detektei Grützmacher, da dieses offensichtlich trotz ausreichender Personal- und auch Materialdisposition, entgegen der ausgewogenen Kalkulation seit geraumer Zeit aufgrund erheblichem Bauverzug satte Konventionalstrafen zu entrichten hatte. Man konnte sich nicht erklären wie diese Bauverzögerungen zustande kamen, so dass auch keinerlei Anhaltspunkte für irgendwelche Unregelmäßigkeiten innerhalb des Unternehmens vorgegeben werden konnten.

Nach entsprechende Situations- u. Sachlageanalyse, erfolgten zahlreiche Mitarbei-terüberprüfungen, insbesondere der verantwort-lichen 12 Bauführer des Unternehmens, was schließlich im Ergebnis dazu führte, dass ein langjähriger-, stets dem Unternehmen treu ergebener Bauleiter, der kurz vor seiner Verrentung stand, nach entsprechenden Überwachungseinsätzen regelmäßig auf einer Fremdbaustelle festzustellen war.

Auf dieser von Detektiven der Detektei Grützmacher festgestellten Baustelle, ließen sich anschließend zahlreiche Baumaschinen - und auch Personal des Auftraggebers beobachten, die dort ein Zweifamilienhaus errichteten.

Durch kompetente Sachverhaltsaufklärung ließ sich schließlich feststellen, dass der überprüfte Bauleiter des Auftraggebers auf Kosten des betroffenen Bauunternehmens für sich selbst und seiner Familie ein Mehrfamilienhaus errichtete und hierfür von anderen Baustellen des Auftraggebers sowohl Baumaschinen, Baumaterialien, als auch Personal abzog und damit für die sich daraus ergebenden Bauverzögerungen und Konventionalstrafen verantwortlich zu machen war.

Der Bauleiter konnte in besonders schwerem Fall, der Unterschlagung, Diebstahl und des Betruges überführt werden und verlor dadurch seinen Job und auch Abfindungsansprüche, sowie das von diesem errichtete Anwesen im Zuge von satten Schadenersatzforderungen des Auftraggebers. (Schaden: 650.000,- EUR)